Donnerstag, 22. August 2013

Brisant: Deutschland plant den Ausstieg aus der EU

Deutschland plant nach den Wahlen den Ausstieg aus der EU

jonas m lanter 


Die Lage in den meisten Euro-Staaten ist kaum noch zu kontrollieren. Die Lage des Alten Europas und deren Pleitestaaten wie Griechenland, Irland, Portugal, Italien, Spanien und weiterer wird sich weiter verschlechtern. Schuld daran ist vorab dieser riesige Verwaltungsapparat der einzelnen Ländern und der der EU.
Die EU müsste dementsprechend faktisch fast alle EU-Mitgliedsländer bevormunden. Trotz Globalisierung sind die Länder aber sicherlich nicht Willens und momentan gar nicht in der Lage, sich von der EU totalitär verwalten zu lassen.
 


Hauptproblem Korruption
 
Eine der grössten Probleme der EU-Mitgliedsstaaten ist die Korruption. Man nehme zum Beispiel die Kanarischen Inseln, welche einer der 17 autonomen Gebiete Spaniens ist. Die Waren sind zollfrei und die Kanaren gehören zur Wirtschaftssonderzone.
In den Jahren 2006 bis 2010 herrschte die Expansion der Immobilienblase und die grassierende Urbanisierung auf den Kanaren.  

Daher wurden 35 der 88 Gemeinden auf den Kanaren wegen Korruption unter die Lupe genommen. Das sind fast 40% aller kanarischen Gemeinden und liegt somit um das 4-fache höher als der nationale Durchschnitt von 8,3 %. Daher belegen die Kanaren auch den letzten Platz in Europa noch vor Albanien und Rumänien.

Auf einen Nenner gebracht liegen Eurokrisenländer wie Spanien, Griechenland und Italien nach einer Untersuchung von 'International Transparency' nach dem Korruptionswahrnehmungsindex gleichmit wie Ländern wie Kolumbien oder Dschibuti. Italien ist in puncto Korruptionsbekämpfung auf dem gleichen Stand wie Bosnien-Herzegowina. 

Um die Eurokrise zu bekämpfen scheint es zu spät zu sein.

23. August 2013 

Assad ein Kriegsverbrecher? Pro-westliche Regierung soll an der Macht bleiben

 

Syrien: Pro-westliche Regierung soll an der Macht bleiben

Jonas M Lanter
Syrische Oppositionelle hegen schwere Vorwürfe gegen das Regime des
Al-Bashar-Clans erhoben. Dessen Streitkräfte sollen in Vororten östlich und südwestlich der Hauptstadt Damaskus Giftgas eingesetzt haben. Die lokalen Beobachtungskomitees der Opposition sprechen von bis zu 1300 Toten, andere Quellen von 250 bis 450 Toten. Unklar ist, wie viele der mutmasslichen Opfer durch chemische Waffen oder durch Artilleriebeschuss getötet wurden. Von unabhängiger Seite liessen sich die Angaben nicht bestätigen.
Westliche Experten sehen jedoch Hinweise auf den Einsatz von chemischen Waffen. Zahlreiche Opfer, die in den von Aktivisten verbreiteten Videos zu sehen sind, weisen Symptome auf, wie sie für den Einsatz von nichtkonventionellen Waffen typisch seien, sagt der britische Chemiewaffenexperte Steve Johnson im Gespräch. Diese weisen auf ein Nervengas hin. Danebst soll auch Napalm und Phosphorbomben eingesetzt werden wie die Organisation Human Rights Watch Syrien vorwirft. 



22. August 2013