Freitag, 12. Dezember 2008

Burma-Blog: Mitteilung in eigener Sache und Aufruf zur Hilfe in Krisengebieten

Liebe LeserInnen meiner Burma-Blogbeiträge.

Folgendes Problem stellt sich bei mir. Meine Postbeiträge werden alle in gleicher Schrift und Grösse geschrieben und veröffentlicht.
Seit geraumer Zeit musste ich leider feststellen, dass ich keine neuen Beiträge mehr aufschalten kann, ohne dass diese in Bild und Schrift jeweils anders dargestellt werden. Die Schriftgrösse verändert sich. Klicke ich den Beitrag direkt an, wird er mir in richtiger Schriftgrösse angezeigt. Ansonsten ist er das einte Mal in Fettschrift, dann wieder ohne.

Nun habe ich endlich Gewissheit, dass ich dies den Hackern bzw. gewissen Burma-Bloggern zu verdanken habe, welche bei mir einen Link einbringen und dadurch auch meine Schriftgrösse abändern.

Um diesen Treiben nun Einhalt zu bieten, wechsle ich das Passwort. Aber dies kann auch keine Lösung auf lange Sicht sein! Ihr könnt mir schreiben, wenn ich euren Link einfügen soll.

Ich spreche diese Blogger an, welche sich bei mir ein- und ausloggen, wie es ihnen zu passen scheint. Das Problem liegt eben genau hier! Jedem meiner Posts, welcher von euch mit einem Link versehen wurde, wurde in Schriftgrösse abgeändert.

Ich setze mich gerne für diese Mitmenschen ein. Natürlich werde ich weiter diesen Blog nebst meiner journalistischen Tätigkeit führen.

Stell Dir einfach mal vor, Du bist ein kleines Kind. Irgendwo in einem dieser Krisengebiete in Afrika. Du leidest an Hunger, Durst und Krankheiten. Du musst dieses gelblich-bräunliche, nach Fäulnis stinkende Wasser trinken. Du erkrankst daran und Hilfe bietet sich keine. Von einer anderen; einer ersten Welt, hast Du keine Ahnung. Du stirbst qualvoll daran, obwohl ein einziges Prozent der weltweiten Militärausgaben Dir helfen kann.

Wo bleibt hier die Gerechtigkeit? Gibt es für Menschen der dritten und vierten Welt keine Hoffnung? Ich denke nein, denn es bleibt ein Lippenbekenntnis der meisten. Der Westen profitiert an diesen Missständen.
Was tun wir unseren eigenen Kindern an?

Wir alle sind dazu verpflichtet, anderen Menschen in totalitären Systemen zu helfen. Wo Hunger, Tod und Kriege wüten, muss die UNO einschreiten. Wo Verbrechen wie Genozide nicht verfolgt werden, wird weiter gefoltert und gemordet. Eine Verarbeitung dieser Gräuel kann so keine Früchte tragen. Vorab, wenn es sich um Kinder und gebrechliche Leute handelt.
Jeder kann auf seine Weise helfen! Sei es mit persönlichem Einsatz oder mit einer Spende.

Allen Mitmenschen eine schöne Weihnachtszeit und die Hoffnung stirbt zuletzt.....

Euer

Birmaberichterstattung.blogspot.com